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Ganzheitliche Aro­ma­mas­sage

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Sys­temis­che Auf­stel­lun­gen

Fußre­flex­zo­nen­mas­sage

Kräuter

 

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Schröpfen

Breuß­mas­sage

  

Ausleitun­gen

Massagen / Manuelle Therapie

Diese Mas­sage­form ist im nach­fol­gen­den Abschnitt unter Aromaprax­is beschrieben.

Vedische Kopf- Fußmassage

In der ayurvedis­chen Heilkunde wird die Reflex­zo­nen­mas­sage als eine her­vor­ra­gende Maß­nahme beze­ich­net, denn die Reflex­zo­nen bzw. Vitalpunk­te gel­ten als der Sitz von Prana, der Lebensen­ergie, die alles bee­in­flusst. Die ayurvedis­che Reflex­zo­nen­mas­sage hat sowohl in der Ayurve­da-Medi­zin als auch in der ayurvedis­chen Gesund­heit­spflege eine zen­trale Funk­tion und wird dort seit langem ange­wandt.

In der ayurvedis­chen Heilkunde ist man der Mei­n­ung, dass Block­aden oder neg­a­tive Energien aufge­baut wer­den, wenn die Energie / Kräfte nicht mehr gut (also im natür­lichen Rhyth­mus) fließen kön­nen. Diese Block­aden kön­nen sich in Form von Schmerzen oder psy­chis­ch­er Insta­bil­ität oder anderen Störun­gen im ganzen Kör­p­er auswirken. Die Reflex­zo­nen­mas­sage kann dabei als symp­tom­lin­dernde, gesund­heits­fördernde Ther­a­piemaß­nahme oder auch als Well­ness­be­hand­lung zum Ein­satz kom­men. Dabei wer­den die Mar­ma Punk­te gedrückt, um diese zu stim­ulieren.

Die vedis­che Kopf- Fuß­mas­sage begin­nt im Sitzen in ein­er beque­men Posi­tion. Es wird als erstes der Kopf- und Nack­en­bere­ich massiert. Dann legt sich der Klient auf die Liege und es wird die Verbindung vom Kopf zu den Füßen hergestellt. Die Füße wer­den im Liegen in ein­er beque­men Posi­tion massiert.
Tra­di­tionell wird der Kopf mit etwas Öl massiert.

Bei Fra­gen nehmen Sie gerne Kon­takt zu mir auf.

Fußreflexzonenmassage

Über­all auf der Erde geht der Men­sch mit seinen Füßen seinen eige­nen Lebensweg. In der Weise, wie er geht und ste­ht, zeigt er seine per­sön­liche Beziehung zur Welt. Somit kön­nen Füße andere men­schliche Aus­drucks­for­men und Infor­ma­tio­nen geben, auch im Sinne von Mobil­ität. Auch die momen­tane Gemüt­slage kann sich durch die Art des Gehens zeigen, z. B. vergnügtes hüpfen, gestresstes ren­nen, zögernde unsichere Schritte u.s.w.

Auf den Füßen sind Reflex­zo­nen abge­bildet, die einen Bezug zu den Orga­nen wie Leber, Gal­len­blase, Magen, Lunge, Milz, Darm, etc. haben. Des Weit­eren gibt es an den Füßen auch Reflex­zo­nen für die Augen, Ohren, Zähne … Man kann also sagen, dass fast der gesamte Kör­p­er als Reflex­zone auf den Füßen abge­bildet ist.

So ist es zu erk­lären, dass bei der Fußre­flex­zo­nen­mas­sage über die Reflex­zone am Fuß das jew­eilige Organ­sys­tem mit­tels spezieller Grifftech­niken unter­stützt oder angeregt wer­den kann. Durch die Mas­sage der einzel­nen Reflex­zo­nen soll das jew­eilige Organ­sys­tem, das kann z. B. auch die Wirbel­säule sein, eine Entspan­nung oder Anre­gung erfahren.

Eunice D. Ing­ham schrieb in ihrem Buch
„Geschicht­en, die die Füße erzählen — Geschicht­en, die die Füße erzählt haben“:

Zu den kristalli­nen Ablagerun­gen

„Dies wiederum bee­in­flusst den Säurege­halt in unserem Blutkreis­lauf und die Anzahl der Kristalle, die sich in den Ner­ve­nen­den eines jeden Organs des Kör­pers bilden, das dann nicht mehr die nor­mal Muske­lak­tiv­ität, die für eine geregelte Zirku­la­tion notwendig ist, aufrechter­hal­ten kann.

Wenn eine Gasleitung im Auto ver­stopft ist, kann der Ver­gas­er nicht mehr funk­tion­ieren und das Auto stirbt ab. Dann müssen wir in die Werk­statt und brauchen die Hil­fe eines Fach­manns, der weiß wie man die Ver­stop­fung beseit­igt.“

Die Reflex­olo­gie ist in jed­er Form nur eine Behand­lung, die die Zirku­la­tion anregt. Zirku­la­tion bedeutet Leben, alles Lebendi­ge um uns ist in Bewe­gung, das ist ein Naturge­setz.

Hier einige Möglichkeit­en bei denen die RZF unter­stützen kann:

Indika­tio­nen:

  • Lum­balbeschw­er­den
  •  Men­stru­a­tions­beschw­er­den
  • Ver­dau­ung­sprob­leme
  •  Kopf­schmerzen
  •  Polyneu­ropathie (nach eige­nen Erfahrun­gen)

Kon­traindika­tion:

  • Risikoschwanger­schaft
  •  Fremd­kör­p­er in der Nähe von Orga­nen
  •  Offene Wun­den
  •  Akut entzündliche Vorgänge

Die Fußre­flex­zo­nen­mas­sage kann auch mit anderen Ther­a­piemeth­o­d­en gut kom­biniert wer­den, z.B. mit der Aro­ma­mas­sage (s.o.).

Indikation/Anwendung

Es kön­nen z. B. ver­schiedene Symp­tome im Bere­ich der Wirbel­säule und bei Beschw­erdeausstrahlung in Beine, Arme und Kopf behan­delt wer­den. Eben­so kön­nen einzelne Gelenke und ihre Umge­bung behan­delt wer­den. Die Dorn-Meth­ode eignet sich auch bei seit­e­nun­ter­schiedlich­er Kör­per­wahrnehmung, Muskelverspan­nung, Schw­erege­fühl, Ten­nis- oder Golfer-Ellen­bo­gen. Damit kann erfahrungs­gemäß eine kör­pereigene Reak­tions­fähigkeit unter­stützt wer­den.

Die Dorn-Meth­ode eignet sich für Men­schen, die selb­st­ständig gehen und sich aufricht­en kön­nen. Es wer­den nur Gelenke behan­delt, die der Patient/Klient aktiv oder unter­stützend bewe­gen kann.

Kontraindikation

  • Schmerzen nach einem Unfall (vorherige Klärung durch Rönt­gen, CT..)
  • Noch nicht voll­ständig ver­heilte Wun­den nach OP.
  • Entzün­dete Gelenke dür­fen nicht behan­delt wer­den.
  • Bei (älteren) Men­schen mit Osteo­porose sowie Men­schen die Gerin­nung­shem­mer ein­nehmen ist Vor­sicht geboten bei der Behand­lung

Geschichte

Die Anfänge dieser Meth­ode in Mit­teleu­ropa liegen ver­mut­lich viele Jahrhun­derte zurück. In der europäis­chen tra­di­tionellen Erfahrung­sheilkunde haben sich unter­schiedliche Rich­tun­gen von ther­a­peutis­ch­er Betä­ti­gung entwick­elt. So hat sich im Laufe der Zeit auch das „Knochen­renken“ auf vielfältige Art und Weise entwick­elt und daraus ist wahrschein­lich auch die Dorn-Meth­ode ent­standen. Ziel der Behand­lung war das Beheben von Beschw­er­den, die ihre Ursache im Bere­ich der Musku­latur sowie des Skeletts hat­ten. Die Griff- und Behand­lung­stech­niken wur­den von Gen­er­a­tion zu Gen­er­a­tion weit­ergegeben.

So kam wohl auch Dieter Dorn (1938–2011) zu diesem Wis­sen, als er sich nach einem Hex­en­schuss, den er sich Ende der 70er Jahre zuge­zo­gen hat­te, von dem Land­wirt und Sägew­erks­be­sitzer Vogt­bauer Josef Müller behan­deln ließ.
Dieter Dorn entwick­elte die Meth­ode mit viel Gespür weit­er und behan­delte erfol­gre­ich viele Men­schen in seinem Dorf und der weit­eren Umge­bung. Die erfol­gre­iche Behand­lung nach Dorn von dem Orthopä­den Dr. Thomas Hansen bewirk­te eine frucht­bare Zusam­me­nar­beit zwis­chen Dieter Dorn und ihm und so wurde diese Ther­a­pieform Mitte der 90 er Jahre Dorn-Ther­a­pie oder Dorn-Meth­ode genan­nt. (Quelle: Buch von Sven Koch / Foiz­ick Ver­lag, eingekürzt)

Breußmassage

Wirbel­säu­len­mas­sage nach Rudolf Breuß / Heil­prak­tik­er (1899–1990)

Diese Mas­sagetech­nik wurde von Rudolf Breuß entwick­elt. Sie soll zur Ent­las­tung der Band­scheiben und ein­er gle­ichzeit­i­gen Tiefe­nentspan­nung führen. Die Mas­sage sollte schmerzfrei erfol­gen. Der Ablauf der Mas­sage und die Wirkung dieser Behand­lung basiert auf Erfahrungswerten. Die Verspan­nung der Musku­latur wird in Bauch­lage durch Mas­sage aufge­lock­ert, dabei wird i. d. R. Johan­niskraut-Öl als Träger ver­wen­det. Durch die spezielle Mas­sagetech­nik mit dem Öl soll die Wirbel­säule aufgerichtet und die Musku­latur entspan­nt wer­den. Zum Abschluss wird Sei­den­pa­pi­er auf die gesamte Rück­en­re­gion aufgelegt und die Musku­latur wird ener­getisiert.

Die Mas­sage ist indiziert bei:

  • Verspan­nung und Block­ierung im Bere­ich der Wirbel­säule und des Gesäßes
  • nach Erfahrung auch bei rheuma­tis­chen Erkrankun­gen wie Fibromyal­gie…

Kon­traindika­tion

  • bei frischen Band­scheiben­vor­fällen
  • Unfällen
  • Wirbel­gleit­en
  • starke Osteo­porose

Eine ide­ale Kom­bi­na­tion ist die Breuß­mas­sage in Verbindung mit der Dorn Meth­ode.

Phytotherapie

Zur Aro­mather­a­pie gehört sowohl die Mas­sage mit ätherischen Ölen als auch die Aromaprax­is.

Ganzheitliche Aromamassage

Die ganzheitliche Aro­ma­mas­sage ist eine Verbindung der Mas­sage mit den speziellen Eigen­schaften der duf­ten­den Pflanze. Das Ziel der ganzheitlichen Aro­ma­mas­sage ist es, die ätherischen Öle und ihre Inhaltsstoffe in Verbindung mit den san­ften Berührun­gen der Mas­sage in den Kör­p­er zu brin­gen. Im Kör­p­er angekom­men, kann sich die Kraft der ätherischen Öle gut ent­fal­ten. Die Berührung als eines der Grundbedürfnisse des Men­schen spielt mein­er Mei­n­ung nach dabei eine wichtige Rolle. Die ganzheitliche Aro­ma­mas­sage kann bei richtiger Anwen­dung das Wohlbefind­en steigern und die Gesund­heit unter­stützen oder fördern. Die Wirk­samkeit von bes­timmten ätherischen Ölen wurde bere­its 1937 in den Werken „Aro­mather­a­pie“ und „Essen­tielle Anti­sep­ti­ka“ von René Mau­rice Gat­te­fos­sé veröf­fentlicht. Für die Aro­ma­mas­sage wer­den hochw­er­tige Trägeröle und natur­reine ätherische Öle zusam­men mit dem Klien­ten aus­gewählt und ver­mis­cht. Bei der Wahl der ätherischen Öle sowie bei der Behand­lung gehe ich auf die Bedürfnisse des Klien­ten ein.

Aromapraxis

Bei der Aromaprax­is wird mit den Düften gear­beit­et, d. h. der Klient riecht an den natur­reinen ätherischen Ölen. Beim Riechen genügt die Anwe­sen­heit von Duft­molekülen, es benötigt keine weit­eren Reize. Die Düfte der ätherischen Öle wer­den dem Kör­p­er als san­ftes Mit­tel ange­boten und der Kör­p­er reagiert darauf. Mit der Aromaprax­is kön­nen Block­aden oder Äng­ste abge­baut wer­den. Die Ther­a­pie mit ätherischen Ölen ist ein Teil­bere­ich der Phy­tother­a­pie und gehört durch eine klare Beziehung zwis­chen dem Ätherischen Öl und der Wirkung zur soge­nan­nten „reg­u­la­tiv­en Medi­zin“. Es wird dem Kör­p­er durch ein san­ftes Mit­tel ein Ange­bot gemacht, welch­es er so ver­ar­beit­et, wie es im Moment am besten für ihn ist. So ist es zu erk­lären, dass beispiel­sweise manche Men­schen auf das Laven­delöl mit ein­er starken Beruhi­gung und andere Men­schen mit Fit­ness reagieren. Die Arbeit mit den Ätherischen Ölen hat in bes­timmten Hochkul­turen eine lange Tra­di­tion. Bere­its im Alter­tum wur­den Duft­stoffe aus Harzen und Blüten, später auch aus Gewürzen einge­set­zt. Die Harze oder das Kraut wur­den zum Teil zur spir­ituellen Reini­gung, zum Ein­bal­samieren der Toten oder als Par­füme, Sal­ben, Pomaden, Riech­wäss­er, für Räucherun­gen in Kirchen, Häusern und Stal­lun­gen u.s.w. ver­wen­det. Lei­der geri­et die Aro­mather­a­pie bei uns in Europa weit­ge­hend in Vergessen­heit, bis man sich in Europa zu Beginn des 20. Jahrhun­derts wieder auf die heilen­den Aspek­te der natür­lichen Duft­stoffe besann. In Frankre­ich wur­den die phar­mazeutisch-medi­zinis­chen Eigen­schaften der ätherischen Öle durch den Chemik­er René Mau­rice Gat­te­fos­sé unter­sucht und damit leit­ete er die Ära der Aro­mather­a­pie ein (Gat­te­fos­sé 1998). In Frankre­ich erforscht­en zunächst die Ärzte diesen Zweig der Phy­tother­a­pie. In Eng­land dage­gen wurde die Ära der Aro­mather­a­pie von Kos­metik­erIn­nen und MasseurIn­nen ein­geleit­et. Beispiel­sweise durch Kurse von Mar­guerite Mau­ry, Danièle Ryman, sowie Robert Tis­serand und Shirley Price. Sehr gerne kön­nen Sie sich bei mir für eine Aro­mather­a­pie / Aromaprax­is, Aro­ma­mas­sage oder auch zu ein­er Duftmed­i­ta­tion anmelden.
In dem Bild sehen sie Mag­no­lien­blüten. Aus den Mag­no­lien­blüten / Blät­tern kann ein wun­der­bar duf­ten­des ätherisches Öl gewon­nen wer­den.

Honeysuckle - vergeben und vergessen

Bei der Bach­blü­ten­ther­a­pie han­delt es sich um eine seel­is­che Reg­u­la­tions- und Umstim­mungs­ther­a­pie. Das Ziel ist es, unter ther­a­peutis­ch­er Begleitung mit Mis­chun­gen aus den Blüte­nessen­zen nach Dr. Edward Bach eine Re-Har­mon­isierung neg­a­tiv­er seel­is­ch­er Ver­hal­tens­muster zu erzie­len. Dadurch soll den Men­schen wieder zu einem seel­is­chen Gle­ichgewicht ver­holfen wer­den.

Bei der Ther­a­pie nach Edward Bach geht es darum, den Men­schen mit ein­er Mis­chung aus ver­schiede­nen Bach­blüte­nessen­zen zu begleit­en und ihn zu unter­stützen, bis er sein seel­is­ches Gle­ichgewicht wieder erlangt hat. Nach der Auf­fas­sung von Dr. Bach fol­gt dann der Kör­p­er der Seele nach und wird heil.

Aus mein­er Erfahrung her­aus eignet sich diese Ther­a­pieart auch gut für Kinder und für Tiere.

Kräuter

Die Kräuter wur­den schon seit Men­schenge­denken in der Volk­sheilkunde ver­wen­det. Bei Aus­grabun­gen hat man in viele Gräbern Kräuter in irgen­dein­er Form als Grab-Beiga­ben gefun­den.

In der Chi­ne­sis­chen Medi­zin wer­den Kräuter zur Mox­i­ba­tion oder als Ohrk­erzen ver­wen­det. Auch in der tra­di­tionellen europäis­chen Medi­zin wer­den die Kräuter bei Naturärzten oder Kräuter­frauen einge­set­zt.

Es gibt viele Möglichkeit­en, Kräuter für die Unter­stützung der Gesund­heit einzuset­zen. Die ein­fach­ste Art ist es, daraus einen Tee zu brühen oder eine Tin­k­tur, eine Essenz oder ein Kräuteröl herzustellen. Auch die Her­stel­lung eines Kräuter­honigs oder ein­er Kräuterox­ymel ist sehr ein­fach und kann die Gesund­heit sehr gut unter­stützen. Es gibt auch die Möglichkeit, Umschläge oder Kom­pressen mit Kräutern zu machen, was sehr wohltuend sein kann. Aus Kräutern kann man, wenn man sie trock­net, auch tolle Räucher­mis­chun­gen her­stellen.

Sprechen sie mich gerne an.

Klänge

Dao-Tha Atlas in Balance (nach Elisabeth Westermann)

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Klang­codes für Men­sch und Tier

Bei der Sitzung mit Dao Tha Klang­codes ste­ht der Atlas im Fokus, denn dort laufen alle Kräfte zusam­men. Schon, dass der alte Grieche Atlas die Welt auf seinem Atlas trägt deutet es an. In unser­er heuti­gen zeit, in den 1980er Jahren machte Herr Rene Claudius Schüm­per­li eine bemerkenswerte Ent­deck­ung:

Der Atlas, so wird der 1. Hal­swirbel genan­nt, ist bei Men­schen und Säugetiere von Geburt an in ein­er gedreht­en und damit insta­bilen Posi­tion, wodurch die gesamte Hal­swirbel­säule störan­fäl­lig ist. Sein­er Mei­n­ung nach kön­nen auch Unfälle, Stürze, Stress­si­t­u­a­tio­nen und starke innere Span­nun­gen dazu führen, dass sich der Atlas weit­er ver­schiebt.

Anatomis­che Zusam­men­hänge

Der Atlas als erster Hal­swirbel schließt direkt an das Hin­ter­haupt­sloch im Schädel an. Die meis­ten Hirn­ner­ven ver­lassen den Schädel durch dieses natür­liche Loch und ver­laufen dann (zum Teil durch den Atlas und den Axis = 2. Wirbel) in der Wirbel­säule. Von dort aus treten die Ner­ven durch die Zwis­chen­wirbel­löch­er in den Kör­p­er aus. Kommt es zu Störun­gen der Ner­ven die hier ent­langlaufen ist es wichtig zu wis­sen, dass das zen­trale Ner­ven­sys­tem, der Sym­pa­thikus und der Parasym­pa­thikus alle Organe und Sys­teme im Kör­p­er mit Ner­ven ver­sor­gen. Man hat es schon gehört, dass bei Läh­mungen die Ner­ven­bah­nen mas­siv gestört sein kön­nen. Nach mein­er Erfahrung beein­trächti­gen schon kleine Reizun­gen des Ner­ven­sys­tems die zuge­ord­neten Gefäße, das Gehirn, die Hypophyse, den Hypo­thal­a­mus, die Zir­bel­drüse (das sind die Steueror­gane aller Hor­mon­vorgänge, den Schlaf- Wachrhyth­mus im Kör­p­er), das lim­bis­che Sys­tem, das für alle unsere grundle­gen­den Emo­tio­nen und Gefüh­le ver­ant­wortlich ist. Alle diese Sys­teme sind in direk­tem Kon­takt zum Atlas.

Alles hängt am Atlas

Herr Schüm­per­li for­mulierte es nach mein­er Ansicht sehr tre­f­fend:

„Men­schen mit ger­a­dem Atlas sind leis­tungs­fähiger und im Ganzen gesün­der.“

Deshalb ist es sehr wichtig, dass der Atlas die richtige Posi­tion am Schädel ein­nimmt. So kön­nen alle Organe im Kör­p­er gut arbeit­en.
Diese These ist schul­medi­zinisch wenig unter­sucht und bewiesen. Viele Fachkol­le­gen wie z. B. Chi­ro­prak­tik­er haben jedoch ähn­liche Erfahrun­gen gemacht.

Eine Liste mit möglichen Symp­tomen eines ver­schobe­nen Atlas kön­nen Sie in der PDF von unserem Dachver­band Natür­lich-Gesund e.V. find­en (s.u.). Sie beruht auf den Erfahrun­gen von Kol­le­gen. Die hier aufge­führten Symp­tome wur­den von H. Schüm­per­li beobachtet, lei­der sind sie nicht die all­ge­meine schul­medi­zinis­che Lehrmei­n­ung.

Wie es uns geht

Oft befind­en wir uns im Ungle­ichgewicht und bemerken es gar nicht. Wir nehmen Krankheit­en und seel­is­ches Unwohl­sein in Kauf und ertra­gen diesen Zus­tand als nor­mal. Oder wir überge­hen die Beschw­er­den und dämpfen die Schmerzen oder Anderes mit Medika­menten.

Alter­na­tiv kann mit den Dao Tha Klang­codes die eine gesun­gene Abfolge von Vokalen und Tönen ist, wieder ein Gle­ichgewicht in unserem Sys­tem hergestellt wer­den. Sie beruhen auf alten indis­chen heilkundlichen Über­liefer­un­gen. Hier weiß man seit Jahrhun­derten, die gesun­gene Klang­codes wer­den bei der Sitzung dem Kör­p­er auf allen Ebe­nen zur Ver­fü­gung gestellt und dieser entschei­det welche Klang­codes er nutzten möchte und wozu er bere­it ist.

San­fte aber nach­haltige Wirkung

Mit den Dao-Tha Klang­codes wird das Kör­per­sys­tem sehr san­ft ange­sprochen und das Sys­tem Kör­p­er reagiert frei­willig auf die Klang­codes.

Bei Dao-Tha Atlas in Bal­ance wird nicht nur der Atlas ange­sprochen, son­dern auch der Axis (2. Hal­swirbel), alle weit­eren Wirbel und das Kreuz- und Steißbein. Dazu sind in der Regel 2–3 Sitzun­gen notwendig.

Meine eigene Beobach­tung hat gezeigt, dass die Men­schen während und nach der Sitzung sehr entspan­nt sind. Bei der Nachunter­suchung habe ich bei meinen Klien­ten dann einen aus­bal­ancierten Atlas ertastet.

Nach einem Unfall oder nach schw­er­er Erkrankung ist eine Nach­be­hand­lung sin­nvoll.

Die Dao-Tha Atlas in Bal­ance Sitzung kann im Anschluss auch mit anderen Ther­a­piemeth­o­d­en kom­biniert wer­den.

Anderes

Das kine­si­ol­o­gis­che Testen (alt­griechisch kine­sis = Bewe­gung) erfol­gt über den Muskel. Der Kör­p­er wird befragt, was ihn schwächt oder was ihn aus dem Gle­ichgewicht bringt. Das kön­nen z. B. Nahrungsmit­tel, bes­timmte Stoffe oder Block­aden sein. Was stärkt oder unter­stützt den Kör­p­er? Das wären z.B. Tees, Kräuter, Vit­a­mine etc. Mit dem Muskel­test kön­nen alle 5 Kör­p­er des Energiesys­tem Men­sch ein­be­zo­gen wer­den.

Häu­fig wird mit Worten, also ver­bal gear­beit­et. In der Kine­si­olo­gie wird der Men­sch als untrennbare Ein­heit von Kör­p­er, Geist und Seele ange­se­hen.

Ich biete darüber hin­aus auch ener­getis­che Klop­fakupunk­tur an sowie spir­ituelle Kine­si­olo­gie wie Aura, Energie­lenkung, Chakra, Merid­i­ane, u.a..

Systemische Aufstellung

BrettaufstellungDie Fam­i­lien­auf­stel­lung geht auf Bert Hellinger zurück. Sie hat im Laufe der Jahre eine bre­ite Anerken­nung in ver­schiede­nen Bere­ichen erfahren. Unsere Fam­i­lie ist ein lebendi­ges Sys­tem und sie prägt unsere per­sön­liche Entwick­lung und in Folge auch unsere pri­vate und beru­fliche Beziehung. Man kann das mit einem Baum ver­gle­ichen: Unsere Kinder sind die Früchte, die Wurzeln unsere Großel­tern … Darum spricht man auch vom Stamm­baum.

Bei der sys­temis­chen Auf­stel­lung schauen wir uns die Hin­ter­gründe an, die Ursachen für die derzeit­i­gen Umstände sind. So kön­nen Zusam­men­hänge, Muster, Ver­strick­un­gen usw. erkan­nt wer­den. Die Zusam­men­hänge inner­halb des Sys­tems Fam­i­lie, Arbeit, Kinder­garten, Schule … kön­nen sicht­bar gemacht und die wiederkehren­den Muster und Beziehungskon­stel­la­tio­nen gezeigt wer­den, um neue Lösungswege zu find­en.

So kann der Auf­stel­lende aus ein­er beobach­t­en­den Per­spek­tive auf das Geschehen schauen und ein Per­spek­tiven­wech­sel kann stat­tfind­en. Die Auf­stel­lungsar­beit wird mit sys­tem­frem­den Repräsen­tan­ten / Stel­lvertretern durchge­führt.

Wir übernehmen durch Abstam­mung gewisse Ein­stel­lun­gen oder Ver­hal­tensweisen der Eltern. Die aus der Fam­i­lie Aus­geschlosse­nen oder Ver­achteten wer­den irgend­wann von einem Fam­i­lien­mit­glied repräsen­tiert, ohne dass der­jenige davon Ken­nt­nis hat. Der­jenige muss dann sozusagen zwei Leben leben. In diesen Fällen kann eine Fam­i­lien­stel­lung ein entschei­den­der Schritt sein, um einen Lösungsweg aus dieser „über­nomme­nen Rolle“ her­aus und wieder in die Selb­stliebe zu find­en.

Fam­i­lien­stellen ist geeignet für schwierige Lebenssi­t­u­a­tio­nen, psy­cho­so­ma­tis­che Beschw­er­den, Äng­ste, Block­aden, belas­tende Fam­i­lien­si­t­u­a­tio­nen, für die per­sön­liche Weit­er­en­twick­lung und vieles mehr.
Ich arbeite mit einem Anliegen / ein­er Fragestel­lung, die vor dem Auf­stel­lung­ster­min mit dem Klien­ten gemein­sam aus­gear­beit­et wird.

„Zwei Dinge soll­ten Kinder von ihren Eltern bekom­men: Wurzeln und Flügel.“
Ver­fass­er nicht bekan­nt


Gerne kön­nen sie auch ein­mal als Beobachter an ein­er Auf­stel­lung teil­nehmen — kon­tak­tieren Sie mich gerne!

Ortho-Kinetisches Taping (OK Taping)

TaPrivatentnahmeDas Ortho-Kinetis­che Tap­ing ist gut geeignet bei Schmerzen, die durch Fehlstel­lun­gen oder Ver­let­zun­gen im Bewe­gungsap­pa­rat ent­standen sind. So kann OK Tap­ing bspw. bei Sportver­let­zun­gen, Zer­run­gen, Über­las­tung der Musku­latur und Fehlhal­tun­gen angewen­det wer­den. Dabei ist zu beacht­en, dass mit dem OK Tap­ing das betr­e­f­fende Kör­perteil nicht still­gelegt wird — die Bewe­gung ist weit­er­hin gewollt. Durch das Tapen wer­den bei der Bewe­gung Reize zwis­chen der Unter­haut und der darunter liegen­den Musku­latur geset­zt. Diese Reizung soll die Durch­blu­tung und den Lym­ph­fluß der betrof­fe­nen Kör­per­zone fördern.

Das OK Tap­ing kann auch vor­beu­gend genutzt wer­den, z. B. bei ein­er bekan­nten Schwäche von Gelenken und Muskeln.
Getapet wird mit dehn­baren ther­a­peutis­chen Kle­be­ver­bän­den in unter­schiedlichen Far­ben. Ich ver­wende unter anderem auch Cross Tapes, wenn dies durch die Ver­let­zung oder Schmerzsymp­to­matik angezeigt ist.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie Fra­gen dazu haben.

Das Schröpfen kann eine gute Unter­stützung bei Schmerzen, Bewe­gung­sein­schränkun­gen, organ­is­chen Erkrankun­gen, zur Anre­gung des Immun­sys­tems, in der Sportmedi­zin und bei der Revi­tal­isierung sein.

Das Schröpfen ist ein sehr altes Ther­a­piev­er­fahren der Tra­di­tionellen Chi­ne­sis­chen Medi­zin und gehört dort zu den bewährten Ausleitungsver­fahren. Beim Schröpfen wer­den kleine Gefäße aus Glas oder Plas­tik, die sog. Schröpfköpfe, mit­tels Unter­drucks auf der Haut fest­ge­saugt. Die Wirkungsweise gemäß der west­lichen Medi­zin soll die Ab- und Ausleitung über die Haut, das Immun­sys­tem und den Lym­ph­fluss anre­gen. Auf diese Weise sollen Heil­reize geset­zt wer­den.

„Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, da hat sie schädliche Stoffe ange­sam­melt und will sie ausleeren.“
(Paracel­sus)

Ausleitungen

Umwel­te­in­flüsse, Spritz- und Düngemit­tel wer­den in unsere Lebens­mit­teln aufgenom­men, man hat es schon des Öfteren in Gesund­heitssendun­gen mit­bekom­men. Diese Stoffe nehmen wir mit unseren täglichen Essen auf. Bei der Arbeit in der Met­all­branche oder wenn Sie mit Far­ben arbeit­en, sind Sie möglicher­weise Stof­fen aus­ge­set­zt, die durch das Atmen in den Kör­p­er ein­treten kön­nen. Oder Sie haben noch Amal­gamverbindun­gen in den Zäh­nen — hier ist hin­re­ichend bekan­nt, dass sich aus dem Amal­gam das Queck­sil­ber aus­lösen kann.

Nach mein­er Mei­n­ung hat unser Kör­p­er keinen Nutzen durch diese Stoffe und was uns nicht nützt, brauchen wir auch nicht spe­ich­ern.

Bei mir in der Prax­is kön­nen Sie eine Schw­er­met­al­lun­ter­suchung machen lassen. Wir besprechen dann gemein­sam die Möglichkeit­en, die sie zur Ausleitung dieser Schad­stoffe haben. Meine eigene Erfahrung hat gezeigt, dass öfter das eine oder andere Organ bei der Ausleitung unter­stützt wer­den sollte.

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