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Massagen/ Manuelle Therapie:

Phytotherapie:

Klänge:

Anderes:

Ganzheitliche Aromamassage

Aromapraxis

Dao-Tha Klangcodes

Kinesiologisches Testen

Vedische Kopf-, Fußmassage

Bachblütenessenzen

 

Systemische Aufstellungen

Fußreflexzonenmassage

Kräuter

 

Ortho-Kinetisches-Taping

Dorn-Methode

  

Schröpfen

Breußmassage

  

Ausleitungen

Massagen / Manuelle Therapie

Diese Massageform ist im nachfolgenden Abschnitt unter Aromapraxis beschrieben.

Vedische Kopf- Fußmassage

In der ayurvedischen Heilkunde wird die Reflexzonenmassage als eine hervorragende Maßnahme bezeichnet, denn die Reflexzonen bzw. Vitalpunkte gelten als der Sitz von Prana, der Lebensenergie, die alles beeinflusst. Die ayurvedische Reflexzonenmassage hat sowohl in der Ayurveda-Medizin als auch in der ayurvedischen Gesundheitspflege eine zentrale Funktion und wird dort seit langem angewandt.

In der ayurvedischen Heilkunde ist man der Meinung, dass Blockaden oder negative Energien aufgebaut werden, wenn die Energie / Kräfte nicht mehr gut (also im natürlichen Rhythmus) fließen können. Diese Blockaden können sich in Form von Schmerzen oder psychischer Instabilität oder anderen Störungen im ganzen Körper auswirken. Die Reflexzonenmassage kann dabei als symptomlindernde, gesundheitsfördernde Therapiemaßnahme oder auch als Wellnessbehandlung zum Einsatz kommen. Dabei werden die Marma Punkte gedrückt, um diese zu stimulieren.

Die vedische Kopf- Fußmassage beginnt im Sitzen in einer bequemen Position. Es wird als erstes der Kopf- und Nackenbereich massiert. Dann legt sich der Klient auf die Liege und es wird die Verbindung vom Kopf zu den Füßen hergestellt. Die Füße werden im Liegen in einer bequemen Position massiert.
Traditionell wird der Kopf mit etwas Öl massiert.

Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.

Fußreflexzonenmassage

Überall auf der Erde geht der Mensch mit seinen Füßen seinen eigenen Lebensweg. In der Weise, wie er geht und steht, zeigt er seine persönliche Beziehung zur Welt. Somit können Füße andere menschliche Ausdrucksformen und Informationen geben, auch im Sinne von Mobilität. Auch die momentane Gemütslage kann sich durch die Art des Gehens zeigen, z. B. vergnügtes hüpfen, gestresstes rennen, zögernde unsichere Schritte u.s.w.

Auf den Füßen sind Reflexzonen abgebildet, die einen Bezug zu den Organen wie Leber, Gallenblase, Magen, Lunge, Milz, Darm, etc. haben. Des Weiteren gibt es an den Füßen auch Reflexzonen für die Augen, Ohren, Zähne ... Man kann also sagen, dass fast der gesamte Körper als Reflexzone auf den Füßen abgebildet ist.

So ist es zu erklären, dass bei der Fußreflexzonenmassage über die Reflexzone am Fuß das jeweilige Organsystem mittels spezieller Grifftechniken unterstützt oder angeregt werden kann. Durch die Massage der einzelnen Reflexzonen soll das jeweilige Organsystem, das kann z. B. auch die Wirbelsäule sein, eine Entspannung oder Anregung erfahren.

Eunice D. Ingham schrieb in ihrem Buch
„Geschichten, die die Füße erzählen - Geschichten, die die Füße erzählt haben“:

Zu den kristallinen Ablagerungen

„Dies wiederum beeinflusst den Säuregehalt in unserem Blutkreislauf und die Anzahl der Kristalle, die sich in den Nervenenden eines jeden Organs des Körpers bilden, das dann nicht mehr die normal Muskelaktivität, die für eine geregelte Zirkulation notwendig ist, aufrechterhalten kann.

Wenn eine Gasleitung im Auto verstopft ist, kann der Vergaser nicht mehr funktionieren und das Auto stirbt ab. Dann müssen wir in die Werkstatt und brauchen die Hilfe eines Fachmanns, der weiß wie man die Verstopfung beseitigt.“

Die Reflexologie ist in jeder Form nur eine Behandlung, die die Zirkulation anregt. Zirkulation bedeutet Leben, alles Lebendige um uns ist in Bewegung, das ist ein Naturgesetz.

Hier einige Möglichkeiten bei denen die RZF unterstützen kann:

Indikationen:

  • Lumbalbeschwerden
  •  Menstruationsbeschwerden
  • Verdauungsprobleme
  •  Kopfschmerzen
  •  Polyneuropathie (nach eigenen Erfahrungen)

Kontraindikation:

  • Risikoschwangerschaft
  •  Fremdkörper in der Nähe von Organen
  •  Offene Wunden
  •  Akut entzündliche Vorgänge

Die Fußreflexzonenmassage kann auch mit anderen Therapiemethoden gut kombiniert werden, z.B. mit der Aromamassage (s.o.).

Indikation/Anwendung

Es können z. B. verschiedene Symptome im Bereich der Wirbelsäule und bei Beschwerdeausstrahlung in Beine, Arme und Kopf behandelt werden. Ebenso können einzelne Gelenke und ihre Umgebung behandelt werden. Die Dorn-Methode eignet sich auch bei seitenunterschiedlicher Körperwahrnehmung, Muskelverspannung, Schweregefühl, Tennis- oder Golfer-Ellenbogen. Damit kann erfahrungsgemäß eine körpereigene Reaktionsfähigkeit unterstützt werden.

Die Dorn-Methode eignet sich für Menschen, die selbstständig gehen und sich aufrichten können. Es werden nur Gelenke behandelt, die der Patient/Klient aktiv oder unterstützend bewegen kann.

Kontraindikation

  • Schmerzen nach einem Unfall (vorherige Klärung durch Röntgen, CT..)
  • Noch nicht vollständig verheilte Wunden nach OP.
  • Entzündete Gelenke dürfen nicht behandelt werden.
  • Bei (älteren) Menschen mit Osteoporose sowie Menschen die Gerinnungshemmer einnehmen ist Vorsicht geboten bei der Behandlung

Geschichte

Die Anfänge dieser Methode in Mitteleuropa liegen vermutlich viele Jahrhunderte zurück. In der europäischen traditionellen Erfahrungsheilkunde haben sich unterschiedliche Richtungen von therapeutischer Betätigung entwickelt. So hat sich im Laufe der Zeit auch das „Knochenrenken“ auf vielfältige Art und Weise entwickelt und daraus ist wahrscheinlich auch die Dorn-Methode entstanden. Ziel der Behandlung war das Beheben von Beschwerden, die ihre Ursache im Bereich der Muskulatur sowie des Skeletts hatten. Die Griff- und Behandlungstechniken wurden von Generation zu Generation weitergegeben.

So kam wohl auch Dieter Dorn (1938-2011) zu diesem Wissen, als er sich nach einem Hexenschuss, den er sich Ende der 70er Jahre zugezogen hatte, von dem Landwirt und Sägewerksbesitzer Vogtbauer Josef Müller behandeln ließ.
Dieter Dorn entwickelte die Methode mit viel Gespür weiter und behandelte erfolgreich viele Menschen in seinem Dorf und der weiteren Umgebung. Die erfolgreiche Behandlung nach Dorn von dem Orthopäden Dr. Thomas Hansen bewirkte eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Dieter Dorn und ihm und so wurde diese Therapieform Mitte der 90 er Jahre Dorn-Therapie oder Dorn-Methode genannt. (Quelle: Buch von Sven Koch / Foizick Verlag, eingekürzt)

Breußmassage

Wirbelsäulenmassage nach Rudolf Breuß / Heilpraktiker (1899-1990)

Diese Massagetechnik wurde von Rudolf Breuß entwickelt. Sie soll zur Entlastung der Bandscheiben und einer gleichzeitigen Tiefenentspannung führen. Die Massage sollte schmerzfrei erfolgen. Der Ablauf der Massage und die Wirkung dieser Behandlung basiert auf Erfahrungswerten. Die Verspannung der Muskulatur wird in Bauchlage durch Massage aufgelockert, dabei wird i. d. R. Johanniskraut-Öl als Träger verwendet. Durch die spezielle Massagetechnik mit dem Öl soll die Wirbelsäule aufgerichtet und die Muskulatur entspannt werden. Zum Abschluss wird Seidenpapier auf die gesamte Rückenregion aufgelegt und die Muskulatur wird energetisiert.

Die Massage ist indiziert bei:

  • Verspannung und Blockierung im Bereich der Wirbelsäule und des Gesäßes
  • nach Erfahrung auch bei rheumatischen Erkrankungen wie Fibromyalgie…

Kontraindikation

  • bei frischen Bandscheibenvorfällen
  • Unfällen
  • Wirbelgleiten
  • starke Osteoporose

Eine ideale Kombination ist die Breußmassage in Verbindung mit der Dorn Methode.

Phytotherapie

Zur Aromatherapie gehört sowohl die Massage mit ätherischen Ölen als auch die Aromapraxis.

Ganzheitliche Aromamassage

Die ganzheitliche Aromamassage ist eine Verbindung der Massage mit den speziellen Eigenschaften der duftenden Pflanze. Das Ziel der ganzheitlichen Aromamassage ist es, die ätherischen Öle und ihre Inhaltsstoffe in Verbindung mit den sanften Berührungen der Massage in den Körper zu bringen. Im Körper angekommen, kann sich die Kraft der ätherischen Öle gut entfalten. Die Berührung als eines der Grundbedürfnisse des Menschen spielt meiner Meinung nach dabei eine wichtige Rolle. Die ganzheitliche Aromamassage kann bei richtiger Anwendung das Wohlbefinden steigern und die Gesundheit unterstützen oder fördern. Die Wirksamkeit von bestimmten ätherischen Ölen wurde bereits 1937 in den Werken „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ von René Maurice Gattefossé veröffentlicht. Für die Aromamassage werden hochwertige Trägeröle und naturreine ätherische Öle zusammen mit dem Klienten ausgewählt und vermischt. Bei der Wahl der ätherischen Öle sowie bei der Behandlung gehe ich auf die Bedürfnisse des Klienten ein.

Aromapraxis

Bei der Aromapraxis wird mit den Düften gearbeitet, d. h. der Klient riecht an den naturreinen ätherischen Ölen. Beim Riechen genügt die Anwesenheit von Duftmolekülen, es benötigt keine weiteren Reize. Die Düfte der ätherischen Öle werden dem Körper als sanftes Mittel angeboten und der Körper reagiert darauf. Mit der Aromapraxis können Blockaden oder Ängste abgebaut werden. Die Therapie mit ätherischen Ölen ist ein Teilbereich der Phytotherapie und gehört durch eine klare Beziehung zwischen dem Ätherischen Öl und der Wirkung zur sogenannten „regulativen Medizin“. Es wird dem Körper durch ein sanftes Mittel ein Angebot gemacht, welches er so verarbeitet, wie es im Moment am besten für ihn ist. So ist es zu erklären, dass beispielsweise manche Menschen auf das Lavendelöl mit einer starken Beruhigung und andere Menschen mit Fitness reagieren. Die Arbeit mit den Ätherischen Ölen hat in bestimmten Hochkulturen eine lange Tradition. Bereits im Altertum wurden Duftstoffe aus Harzen und Blüten, später auch aus Gewürzen eingesetzt. Die Harze oder das Kraut wurden zum Teil zur spirituellen Reinigung, zum Einbalsamieren der Toten oder als Parfüme, Salben, Pomaden, Riechwässer, für Räucherungen in Kirchen, Häusern und Stallungen u.s.w. verwendet. Leider geriet die Aromatherapie bei uns in Europa weitgehend in Vergessenheit, bis man sich in Europa zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder auf die heilenden Aspekte der natürlichen Duftstoffe besann. In Frankreich wurden die pharmazeutisch-medizinischen Eigenschaften der ätherischen Öle durch den Chemiker René Maurice Gattefossé untersucht und damit leitete er die Ära der Aromatherapie ein (Gattefossé 1998). In Frankreich erforschten zunächst die Ärzte diesen Zweig der Phytotherapie. In England dagegen wurde die Ära der Aromatherapie von KosmetikerInnen und MasseurInnen eingeleitet. Beispielsweise durch Kurse von Marguerite Maury, Danièle Ryman, sowie Robert Tisserand und Shirley Price. Sehr gerne können Sie sich bei mir für eine Aromatherapie / Aromapraxis, Aromamassage oder auch zu einer Duftmeditation anmelden.
In dem Bild sehen sie Magnolienblüten. Aus den Magnolienblüten / Blättern kann ein wunderbar duftendes ätherisches Öl gewonnen werden.

Honeysuckle - vergeben und vergessen

Bei der Bachblütentherapie handelt es sich um eine seelische Regulations- und Umstimmungstherapie. Das Ziel ist es, unter therapeutischer Begleitung mit Mischungen aus den Blütenessenzen nach Dr. Edward Bach eine Re-Harmonisierung negativer seelischer Verhaltensmuster zu erzielen. Dadurch soll den Menschen wieder zu einem seelischen Gleichgewicht verholfen werden.

Bei der Therapie nach Edward Bach geht es darum, den Menschen mit einer Mischung aus verschiedenen Bachblütenessenzen zu begleiten und ihn zu unterstützen, bis er sein seelisches Gleichgewicht wieder erlangt hat. Nach der Auffassung von Dr. Bach folgt dann der Körper der Seele nach und wird heil.

Aus meiner Erfahrung heraus eignet sich diese Therapieart auch gut für Kinder und für Tiere.

Kräuter

Die Kräuter wurden schon seit Menschengedenken in der Volksheilkunde verwendet. Bei Ausgrabungen hat man in viele Gräbern Kräuter in irgendeiner Form als Grab-Beigaben gefunden.

In der Chinesischen Medizin werden Kräuter zur Moxibation oder als Ohrkerzen verwendet. Auch in der traditionellen europäischen Medizin werden die Kräuter bei Naturärzten oder Kräuterfrauen eingesetzt.

Es gibt viele Möglichkeiten, Kräuter für die Unterstützung der Gesundheit einzusetzen. Die einfachste Art ist es, daraus einen Tee zu brühen oder eine Tinktur, eine Essenz oder ein Kräuteröl herzustellen. Auch die Herstellung eines Kräuterhonigs oder einer Kräuteroxymel ist sehr einfach und kann die Gesundheit sehr gut unterstützen. Es gibt auch die Möglichkeit, Umschläge oder Kompressen mit Kräutern zu machen, was sehr wohltuend sein kann. Aus Kräutern kann man, wenn man sie trocknet, auch tolle Räuchermischungen herstellen.

Sprechen sie mich gerne an.

Klänge

Dao-Tha Atlas in Balance (nach Elisabeth Westermann)

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Klang­codes für Men­sch und Tier

Bei der Sitzung mit Dao Tha Klang­codes ste­ht der Atlas im Fokus, denn dort laufen alle Kräfte zusam­men. Schon, dass der alte Grieche Atlas die Welt auf seinem Atlas trägt deutet es an. In unser­er heuti­gen zeit, in den 1980er Jahren machte Herr Rene Claudius Schüm­per­li eine bemerkenswerte Ent­deck­ung:

Der Atlas, so wird der 1. Hal­swirbel genan­nt, ist bei Men­schen und Säugetiere von Geburt an in ein­er gedreht­en und damit insta­bilen Posi­tion, wodurch die gesamte Hal­swirbel­säule störan­fäl­lig ist. Sein­er Mei­n­ung nach kön­nen auch Unfälle, Stürze, Stress­si­t­u­a­tio­nen und starke innere Span­nun­gen dazu führen, dass sich der Atlas weit­er ver­schiebt.

Anatomis­che Zusam­men­hänge

Der Atlas als erster Hal­swirbel schließt direkt an das Hin­ter­haupt­sloch im Schädel an. Die meis­ten Hirn­ner­ven ver­lassen den Schädel durch dieses natür­liche Loch und ver­laufen dann (zum Teil durch den Atlas und den Axis = 2. Wirbel) in der Wirbel­säule. Von dort aus treten die Ner­ven durch die Zwis­chen­wirbel­löch­er in den Kör­p­er aus. Kommt es zu Störun­gen der Ner­ven die hier ent­langlaufen ist es wichtig zu wis­sen, dass das zen­trale Ner­ven­sys­tem, der Sym­pa­thikus und der Parasym­pa­thikus alle Organe und Sys­teme im Kör­p­er mit Ner­ven ver­sor­gen. Man hat es schon gehört, dass bei Läh­mungen die Ner­ven­bah­nen mas­siv gestört sein kön­nen. Nach mein­er Erfahrung beein­trächti­gen schon kleine Reizun­gen des Ner­ven­sys­tems die zuge­ord­neten Gefäße, das Gehirn, die Hypophyse, den Hypo­thal­a­mus, die Zir­bel­drüse (das sind die Steueror­gane aller Hor­mon­vorgänge, den Schlaf- Wachrhyth­mus im Kör­p­er), das lim­bis­che Sys­tem, das für alle unsere grundle­gen­den Emo­tio­nen und Gefüh­le ver­ant­wortlich ist. Alle diese Sys­teme sind in direk­tem Kon­takt zum Atlas.

Alles hängt am Atlas

Herr Schüm­per­li for­mulierte es nach mein­er Ansicht sehr tre­f­fend:

„Men­schen mit ger­a­dem Atlas sind leis­tungs­fähiger und im Ganzen gesün­der.“

Deshalb ist es sehr wichtig, dass der Atlas die richtige Posi­tion am Schädel ein­nimmt. So kön­nen alle Organe im Kör­p­er gut arbeit­en.
Diese These ist schul­medi­zinisch wenig unter­sucht und bewiesen. Viele Fachkol­le­gen wie z. B. Chi­ro­prak­tik­er haben jedoch ähn­liche Erfahrun­gen gemacht.

Eine Liste mit möglichen Symp­tomen eines ver­schobe­nen Atlas kön­nen Sie in der PDF von unserem Dachver­band Natür­lich-Gesund e.V. find­en (s.u.). Sie beruht auf den Erfahrun­gen von Kol­le­gen. Die hier aufge­führten Symp­tome wur­den von H. Schüm­per­li beobachtet, lei­der sind sie nicht die all­ge­meine schul­medi­zinis­che Lehrmei­n­ung.

Wie es uns geht

Oft befind­en wir uns im Ungle­ichgewicht und bemerken es gar nicht. Wir nehmen Krankheit­en und seel­is­ches Unwohl­sein in Kauf und ertra­gen diesen Zus­tand als nor­mal. Oder wir überge­hen die Beschw­er­den und dämpfen die Schmerzen oder Anderes mit Medika­menten.

Alter­na­tiv kann mit den Dao Tha Klang­codes die eine gesun­gene Abfolge von Vokalen und Tönen ist, wieder ein Gle­ichgewicht in unserem Sys­tem hergestellt wer­den. Sie beruhen auf alten indis­chen heilkundlichen Über­liefer­un­gen. Hier weiß man seit Jahrhun­derten, die gesun­gene Klang­codes wer­den bei der Sitzung dem Kör­p­er auf allen Ebe­nen zur Ver­fü­gung gestellt und dieser entschei­det welche Klang­codes er nutzten möchte und wozu er bere­it ist.

San­fte aber nach­haltige Wirkung

Mit den Dao-Tha Klang­codes wird das Kör­per­sys­tem sehr san­ft ange­sprochen und das Sys­tem Kör­p­er reagiert frei­willig auf die Klang­codes.

Bei Dao-Tha Atlas in Bal­ance wird nicht nur der Atlas ange­sprochen, son­dern auch der Axis (2. Hal­swirbel), alle weit­eren Wirbel und das Kreuz- und Steißbein. Dazu sind in der Regel 2–3 Sitzun­gen notwendig.

Meine eigene Beobach­tung hat gezeigt, dass die Men­schen während und nach der Sitzung sehr entspan­nt sind. Bei der Nachunter­suchung habe ich bei meinen Klien­ten dann einen aus­bal­ancierten Atlas ertastet.

Nach einem Unfall oder nach schw­er­er Erkrankung ist eine Nach­be­hand­lung sin­nvoll.

Die Dao-Tha Atlas in Bal­ance Sitzung kann im Anschluss auch mit anderen Ther­a­piemeth­o­d­en kom­biniert wer­den.

Anderes

Das kine­si­ol­o­gis­che Testen (alt­griechisch kine­sis = Bewe­gung) erfol­gt über den Muskel. Der Kör­p­er wird befragt, was ihn schwächt oder was ihn aus dem Gle­ichgewicht bringt. Das kön­nen z. B. Nahrungsmit­tel, bes­timmte Stoffe oder Block­aden sein. Was stärkt oder unter­stützt den Kör­p­er? Das wären z.B. Tees, Kräuter, Vit­a­mine etc. Mit dem Muskel­test kön­nen alle 5 Kör­p­er des Energiesys­tem Men­sch ein­be­zo­gen wer­den.

Häu­fig wird mit Worten, also ver­bal gear­beit­et. In der Kine­si­olo­gie wird der Men­sch als untrennbare Ein­heit von Kör­p­er, Geist und Seele ange­se­hen.

Ich biete darüber hin­aus auch ener­getis­che Klop­fakupunk­tur an sowie spir­ituelle Kine­si­olo­gie wie Aura, Energie­lenkung, Chakra, Merid­i­ane, u.a..

Systemische Aufstellung

BrettaufstellungDie Fam­i­lien­auf­stel­lung geht auf Bert Hellinger zurück. Sie hat im Laufe der Jahre eine bre­ite Anerken­nung in ver­schiede­nen Bere­ichen erfahren. Unsere Fam­i­lie ist ein lebendi­ges Sys­tem und sie prägt unsere per­sön­liche Entwick­lung und in Folge auch unsere pri­vate und beru­fliche Beziehung. Man kann das mit einem Baum ver­gle­ichen: Unsere Kinder sind die Früchte, die Wurzeln unsere Großel­tern … Darum spricht man auch vom Stamm­baum.

Bei der sys­temis­chen Auf­stel­lung schauen wir uns die Hin­ter­gründe an, die Ursachen für die derzeit­i­gen Umstände sind. So kön­nen Zusam­men­hänge, Muster, Ver­strick­un­gen usw. erkan­nt wer­den. Die Zusam­men­hänge inner­halb des Sys­tems Fam­i­lie, Arbeit, Kinder­garten, Schule … kön­nen sicht­bar gemacht und die wiederkehren­den Muster und Beziehungskon­stel­la­tio­nen gezeigt wer­den, um neue Lösungswege zu find­en.

So kann der Auf­stel­lende aus ein­er beobach­t­en­den Per­spek­tive auf das Geschehen schauen und ein Per­spek­tiven­wech­sel kann stat­tfind­en. Die Auf­stel­lungsar­beit wird mit sys­tem­frem­den Repräsen­tan­ten / Stel­lvertretern durchge­führt.

Wir übernehmen durch Abstam­mung gewisse Ein­stel­lun­gen oder Ver­hal­tensweisen der Eltern. Die aus der Fam­i­lie Aus­geschlosse­nen oder Ver­achteten wer­den irgend­wann von einem Fam­i­lien­mit­glied repräsen­tiert, ohne dass der­jenige davon Ken­nt­nis hat. Der­jenige muss dann sozusagen zwei Leben leben. In diesen Fällen kann eine Fam­i­lien­stel­lung ein entschei­den­der Schritt sein, um einen Lösungsweg aus dieser „über­nomme­nen Rolle“ her­aus und wieder in die Selb­stliebe zu find­en.

Fam­i­lien­stellen ist geeignet für schwierige Lebenssi­t­u­a­tio­nen, psy­cho­so­ma­tis­che Beschw­er­den, Äng­ste, Block­aden, belas­tende Fam­i­lien­si­t­u­a­tio­nen, für die per­sön­liche Weit­er­en­twick­lung und vieles mehr.
Ich arbeite mit einem Anliegen / ein­er Fragestel­lung, die vor dem Auf­stel­lung­ster­min mit dem Klien­ten gemein­sam aus­gear­beit­et wird.

„Zwei Dinge soll­ten Kinder von ihren Eltern bekom­men: Wurzeln und Flügel.“
Ver­fass­er nicht bekan­nt


Gerne kön­nen sie auch ein­mal als Beobachter an ein­er Auf­stel­lung teil­nehmen — kon­tak­tieren Sie mich gerne!

Ortho-Kinetisches Taping (OK Taping)

TaPrivatentnahmeDas Ortho-Kinetis­che Tap­ing ist gut geeignet bei Schmerzen, die durch Fehlstel­lun­gen oder Ver­let­zun­gen im Bewe­gungsap­pa­rat ent­standen sind. So kann OK Tap­ing bspw. bei Sportver­let­zun­gen, Zer­run­gen, Über­las­tung der Musku­latur und Fehlhal­tun­gen angewen­det wer­den. Dabei ist zu beacht­en, dass mit dem OK Tap­ing das betr­e­f­fende Kör­perteil nicht still­gelegt wird — die Bewe­gung ist weit­er­hin gewollt. Durch das Tapen wer­den bei der Bewe­gung Reize zwis­chen der Unter­haut und der darunter liegen­den Musku­latur geset­zt. Diese Reizung soll die Durch­blu­tung und den Lym­ph­fluß der betrof­fe­nen Kör­per­zone fördern.

Das OK Tap­ing kann auch vor­beu­gend genutzt wer­den, z. B. bei ein­er bekan­nten Schwäche von Gelenken und Muskeln.
Getapet wird mit dehn­baren ther­a­peutis­chen Kle­be­ver­bän­den in unter­schiedlichen Far­ben. Ich ver­wende unter anderem auch Cross Tapes, wenn dies durch die Ver­let­zung oder Schmerzsymp­to­matik angezeigt ist.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie Fra­gen dazu haben.

Das Schröpfen kann eine gute Unter­stützung bei Schmerzen, Bewe­gung­sein­schränkun­gen, organ­is­chen Erkrankun­gen, zur Anre­gung des Immun­sys­tems, in der Sportmedi­zin und bei der Revi­tal­isierung sein.

Das Schröpfen ist ein sehr altes Ther­a­piev­er­fahren der Tra­di­tionellen Chi­ne­sis­chen Medi­zin und gehört dort zu den bewährten Ausleitungsver­fahren. Beim Schröpfen wer­den kleine Gefäße aus Glas oder Plas­tik, die sog. Schröpfköpfe, mit­tels Unter­drucks auf der Haut fest­ge­saugt. Die Wirkungsweise gemäß der west­lichen Medi­zin soll die Ab- und Ausleitung über die Haut, das Immun­sys­tem und den Lym­ph­fluss anre­gen. Auf diese Weise sollen Heil­reize geset­zt wer­den.

„Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, da hat sie schädliche Stoffe ange­sam­melt und will sie ausleeren.“
(Paracel­sus)

Ausleitungen

Umwel­te­in­flüsse, Spritz- und Düngemit­tel wer­den in unsere Lebens­mit­teln aufgenom­men, man hat es schon des Öfteren in Gesund­heitssendun­gen mit­bekom­men. Diese Stoffe nehmen wir mit unseren täglichen Essen auf. Bei der Arbeit in der Met­all­branche oder wenn Sie mit Far­ben arbeit­en, sind Sie möglicher­weise Stof­fen aus­ge­set­zt, die durch das Atmen in den Kör­p­er ein­treten kön­nen. Oder Sie haben noch Amal­gamverbindun­gen in den Zäh­nen — hier ist hin­re­ichend bekan­nt, dass sich aus dem Amal­gam das Queck­sil­ber aus­lösen kann.

Nach mein­er Mei­n­ung hat unser Kör­p­er keinen Nutzen durch diese Stoffe und was uns nicht nützt, brauchen wir auch nicht spe­ich­ern.

Bei mir in der Prax­is kön­nen Sie eine Schw­er­met­al­lun­ter­suchung machen lassen. Wir besprechen dann gemein­sam die Möglichkeit­en, die sie zur Ausleitung dieser Schad­stoffe haben. Meine eigene Erfahrung hat gezeigt, dass öfter das eine oder andere Organ bei der Ausleitung unter­stützt wer­den sollte.

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